Man nehme:
- Interessierte Vertreter der Bildungsbranche,
- Einen IT-Dienstleiter, der sich mit Medien aller Art und innovativen Entwicklungen im Bereich Learning beschäftigt,
- Ein spannendes übergeordnetes Thema,
- Getränke und ein kleines Catering,
- Eine große Portion Interesse und Offenheit.
Und heraus kommt: Die dwf.-Lounge zu Gast bei Materna TMT!
Am 18. Oktober 2017 durften wir mal richtig Gastgeber sein! Mitglieder des Dortmunder Weiterbildungsforum e. V. (dwf.) und ihre Kunden besuchten uns an diesem Mittwochabend, der ganz unter dem Motto „Bildung 4.0 – Digitalisierung erleben“ stand.
In unseren herausgeputzten und hergerichteten Räumlichkeiten begrüßte zunächst Jutta Reiter, Vorstandsvorsitzende des dwf., die Besucher, bevor Nina Moeller, Leiterin der Abteilung Learning & Development bei Materna TMT, den Abend thematisch eröffnete:
„Bildung 4.0 kommt, und man kann sich nicht davor verstecken!“
Kernstück der Veranstaltung waren die anschließenden Workshops, die das Team der Materna TMT anbot. Im hauseigenen Filmstudio konnte man sich fühlen wie Judith Rakers oder Thorsten Schröder und seine Qualitäten als Tagesschausprecher unter Beweis stellen, oder sich von den Möglichkeiten und Vorteilen moderner Animations- und Erklärfilme überzeugen.
Der benachbarte Virtual-Reality-Showroom hielt gleich ganze Welten bereit. Mit der VR-Brille hieß es: Auf in die virtuelle Realität – für viele der Teilnehmer zum ersten Mal. Aber nicht weniger beeindruckt zeigten sie sich bei der Demonstration von Augmented Reality, einem eigens programmierten Chatbot und weiteren Trends im Bereich künstliche Intelligenz.
Diskussionsbedarf bestand dagegen im Workshop zu E-Learning-Formaten, von denen vielfach noch immer das Bild hochgeladener PDFs und PowerPoint-Folien vorherrscht. Mittels Beispielen wurde den Teilnehmern gezeigt, wie vielfältig und didaktisch wertvoll E-Learning tatsächlich sein kann – und dass es Präsenzlehre nicht einfach durch isoliertes Web-based-training ersetzen will!
Erfreulicherweise beschränkte sich der rege Austausch nicht ausschließlich auf die Workshops selbst. Auch im Anschluss hieran wurde noch angeregt gefragt, diskutiert, geantwortet. Am Ende des Abends, weit nach 21 Uhr, waren sich alle Anwesenden einig: Das war ein richtig gelungener Abend!